Warum gähnt man eigentlich?

Warum gähnt man - Was wirklich hinter dem alltäglichen Phänomen steckt

Letztes Update am: 24.07.2023 Lesedauer: 5 min.

Wir alle gähnen und das ganze etwa 250.000-mal in unserem Leben!

Bereits das Geräusch, der Gedanke oder das Lesen des Wortes kann uns dazu bringen zu gähnen.🥱

Es gibt viele Erklärungsansätze, die das Phänomen "Warum gähnt man" erklären könnten.

Selbst Forscher:innen sind sich über das Thema streitig.

Doch warum wird ein gähnender Reflex aufgelöst, sobald man eine gähnende Person sieht?🤔

Finde hier mehr über die Ursachen und Effekte des Gähnens heraus!

Warum gähnt man

Überhaupt nicht zum Gähnen! 3 interessante Fakten:

  • Eine amerikanische Studie der State University of New York hat einen Verbindung zwischen der Leistungsfähigkeit des Gehirns und der Dauer des Gähnens gefunden.
  • Die Wissenschaft des Gähnens wird Chasmologie genannt. Chasma bedeutet “offener Mund”.👄
  • Im Tierreich gilt Gähnen als eine Machtdemonstration. Männliche Alpha-Tiere präsentieren dabei ihre scharfen Zähne.

Was ist Gähnen?

Das Gähnen ist ein unwillkürlicher, aber natürlicher Reflex, der oft mit Schläfrigkeit oder Langeweile verbunden wird.

Beim Gähnen öffnest Du Deinen Mund weit, atmest tief ein und mit einem hauchenden Geräusch wieder aus.😮‍💨

Im Durchschnitt gähnt ein Mensch bis zu 10-mal am Tag.

Die Wissenschaft Chasmologie erforscht die Gründe und Ursachen der Frage "Warum man gähnt?".

Seit über 30 Jahren beschäftigen sich Forscher:innen mit dem ach so alltäglichen Phänomen.

Dennoch gibt es keine eindeutige Erklärung, warum man überhaupt gähnt oder warum man gähnen muss, wenn man gähnende Menschen sieht.🤷

Was passiert im Körper, wenn man gähnt?

Der Ursprung des Gähnens liegt in unserem Stammhirn, das beim Gähn-Vorgang aktiviert wird.🧠

Doch der Impuls, der dafür sorgt, dass Du gähnst, kommt aus dem limbischen System.

Das limbische System ist eine Funktionseinheit in Deinem Gehirn und ist der Sitz für alle Deine Emotionen.

Während des Gähnens werden nicht nur Deine Muskeln im Mundbereich angespannt, sondern auch die Muskulatur Deines Oberkörpers.

Übertreibst Du es mit dem Gähnen, könntest Du eventuell Deinen Kiefer ausrenken.

Aber keine Sorge! Das kommt eher selten vor.

Warum gähnt man für 6 Sekunden
Im Schnitt dauert das Gähnen nur etwa 6 Sekunden. Foto: ©Sleep Hero

Der Gähnvorgang selbst wiederholt sich jedoch des Öfteren.

Die Augen sind oft währenddessen geschlossen und produzieren Flüssigkeit, was die Frage "warum kommen Tränen, wenn man gähnt?" beantwortet. 💧

In der Gesellschaft ist es nicht gerne gesehen, wenn man gähnt, da es Langeweile und Unaufmerksamkeit widerspiegelt.

Dadurch haben wir gelernt, den Reflex zu unterdrücken oder hinter der Hand zu verbergen.

Tipp: Du hast bestimmt mehrmals gegähnt, während Du den Artikel gelesen hast. Das liegt daran, dass alleine das Wort “gähnen” einen Gähn-Reflex auslöst.

Warum gähnt man? - Mögliche Ursachen

Es gibt sehr viele Ursachen, die die Frage "Warum gähnt man?" erklären könnten.

Müdigkeit, Hunger, Stress und Langeweile sind nur wenige Punkte auf der Liste.🗒️

Die Theorie, dass Du wegen Sauerstoffmangel gähnst, wurde bereits ausgeschlossen.

Forscher beobachteten, dass sogar Fische und Säuglinge im Fruchtwasser gähnen.

Finde hier mehr über die Gründe, warum man gähnt, heraus.

Warum gähnt man, wenn man müde ist?

Das tiefe Ein- und Ausatmen soll die Durchblutung im Gehirn verbessern.

Dr. Andrew Gallup, Evolutionsbiologe und Chasmologe, spricht beim Gähnen von einer positiven Wirkung ähnlich wie beim Strecken der Muskulatur nach dem Schlafen.

Warum gähnt man wenn man müde ist?
Doch wie genau wirkt das der Müdigkeit entgegen? Foto:©Sleep Hero

Durch das Dehnen der Muskeln steigt die Blutzirkulation im Körper und versorgt die Muskulatur mit mehr Sauerstoff und Glucose, also neuer Energie.🔋

Beim Gähnen wird ebenfalls mehr Sauerstoff in Dein Gehirn befördert, um der Müdigkeit entgegenzuwirken und Dir mehr Energie zu geben.

Was hat Stress mit gähnen zu tun?

Am meisten gähnst Du kurz vor dem Schlafengehen und kurz nach dem Aufstehen.

Um eine extreme Müdigkeit zu verhindern, solltest Du einen gesunden Schlaf-Wach-Zyklus beibehalten, finde bei unserem Schlafrechner heraus, wie viel Schlaf Du wirklich brauchst.

Doch auch in Stresssituationen oder großer Aufregung wird der Gähn-Reflex ausgelöst.

Es wurde beobachtete, dass Fallschirmspringer und Bungee-Springer kurz vor dem Sprung überwiegend gähnen.🪂

An Müdigkeit oder Langeweile sollte dies also nicht liegen.

Stress sorgt also dafür, dass Du vermehrt gähnst.

Das siehst Du vor allem bei Menschen vor Wettkämpfen, Prüfungen oder Extremsituationen, da sie ständig gähnen müssen.

Ob Du Müdigkeit in bestimmten Momenten als Stressfaktor empfindest, wirkt sich auch auf die Häufigkeit des Gähnens aus.

Möchtest Du z. B. in einem Gespräch nicht unhöflich sein und vermeidest es zu gähnen, fühlst Du Dich von der Müdigkeit gestresst, was wiederum zu einem vermehrten gähnen führt.

Und das könnte Dich dann schonmal in eine unangenehme Lage bringen.

Wird das Gehirn vor einer Überhitzung geschützt, wenn man gähnt?

Einige Forscher:innen vermuten durchaus einen Zusammenhang zwischen Gähnen und der Gehirntemperatur.

Da Dein Gehirn sehr sensibel zu Temperaturschwankungen reagiert, kann eine Erwärmung von 0,1 Grad Celsius die Leistungsfähigkeit einschränken.🌡️

Wissenschaftler:innen gehen davon aus, dass das Gähnen dazu dient, Dein Gehirn zu kühlen, damit es weiterhin ungestört arbeiten kann.

Gähnen kühlt das Gehirn
Das Gähnen gilt sozusagen als Überhitzungsschutz für Dein Gehirn. Foto:©Sleep Hero

Dr. Andrew Gallup beschäftigt sich mit der Funktionalität des Gähnens.

Laut ihm sorgt das vermehrte Gähnen auch für einen Wärmeaustausch im Gehirn, um die optimale Denkleistung zu gewährleisten.

Durch die kühle Luft, die beim tiefen Einatmen in Deinen Körper strömt, werden die anliegenden Blutgefäße gekühlt, woraufhin kühleres Blut in die Hirnregion weitergeleitet wird.🆒

Zur selben Zeit wird beim Ausatmen warme Luft abgegeben, was eine mögliche Unterkühlung verhindert.

Die Tatsache, dass Dein Gehirn am Abend wärmer ist und Du dadurch müde wirst und gähnen musst, ist wissenschaftlich erwiesen.

Abends benötigt Dein Gehirn also am meisten Kühlung.

Die ansteckende Wirkung des Gähnens

Das Gähnen ist ansteckend, das hast bestimmt auch Du schon bemerkt.

Sobald Du jemand siehst, der gähnt, wird der Reflex automatisch ausgelöst.

Doch warum muss man gähnen, wenn ein anderer gähnt?🤔

Soziale Gruppenstärkung

Forscher:innen vermuten dahinter eine zwischenmenschliche Verbindung.

Es wird vermutet, dass das Mitgähnen eine unbewusste Identifikation, eine Verbindung zwischen Dir und der anderen Person nachweist.

Ebenso konnte eine Verbindung des Mitgähnenden und seiner Persönlichkeitsstruktur, nachgewiesen werden.

So sind empathische, verständnisvolle und mitfühlende Menschen eher zum Gähnen animiert.🫶

Das Gähnen soll das Zusammengehörigkeitsgefühl, sowie die emotionale Nähe in einer Gruppe stärken.

Daher ist es einfacher, von Freunden und Familienmitglieder zum Gähnen angesteckt zu werden als von Fremden.

Doch auch den Drang die Gruppe im Alltag zu synchronisieren, erklärt warum man gähnt, wenn man das Gähnen anderer wahrnimmt.

1894 beobachtete der Völkerkundler Karl von den Steinen das indigene südamerikanische Bakairi Volk.

Waren die Stammesangehörigen versammelt, und das Gerede wurde nach einiger Zeit zu viel, gähnen sie ohne die Hand vor den Mund zu nehmen.

Hier wurde das ansteckende und häufige Gähnen sehr deutlich.

Nach und nach entfernten sich Personen von der Versammlung, da sie alle müde wurden und schlafen wollten.🥱

Sollten nur einige Stammesmitglieder müde sein und die anderen hellwach, läuft die Gruppe Gefahr auseinanderzubrechen.

Dies zeigt wie wichtig die Synchronisation einer Gruppe ist.

Was haben Spiegelneuronen mit der ansteckenden Wirkung des Gähnens zu tun?

Auch Neurowissenschaftler:innen haben sich mit der Frage "warum gähnt man?" beschäftigt.

Sie gehen davon aus, dass es mit den Spiegelneuronen in Verbindung steht.

Hierbei handelt es sich um die Struktur in Deinem Gehirn, die Dir hilft, das Verhalten der anderen Person zu verstehen.🪞

Dank der Spiegelneuronen kannst Du das Verhalten des Gegenüber direkt nachahmen.

Sogar bei Säuglingen sorgen die Spiegelneuronen für ein spiegelndes Verhalten.

So lachen sie, wenn sie angelacht werden und weinen, wenn jemand anderes weint.

Auch bei Affen wurde festgestellt, dass diese gähnen, sobald ein anderes Mitglied gähnt.🐒

Auch bei Tieren ist das Gähnen ansteckend

Nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Tieren zeigt das Gähnen eine ansteckende Wirkung.

An sich müssen alle Wirbeltiere gähnen, doch nur bei wenigen gilt es als eine soziale Interaktion.

Bisher wurde das gemeinsame Gähnen bei Schimpansen, Wölfen, Hunden, Schafen, Elefanten und Löwen nachgewiesen.🦁

In den Gruppen dieser Tiere fanden Forscher:innen ein ähnliches Verhalten wie bei Menschen.

Das bedeutet, dass das ansteckende Gähnen bei sozialen Arten sehr wichtig ist.

Hunde gähnen
So lassen sich auch Hunde von ihrem Besitzer zum Mitgähnen animieren. Foto: ©Sleep Hero

Hören sie Ihr Herrchen oder Frauchen gähnen, löst sich auch hier der Gähn-Reflex aus.

Ertönt dagegen das Gähnen eines Menschen, den die Hunde nicht kennen, reagieren sie kaum darauf.❌

Hier zeigt sich ein Maß an Einfühlungsvermögen, wie das portugiesische Fachblatt “Animal Cognition” berichtet.

Häufiges Gähnen = Krankheitssymptom?

Musst Du häufig Gähnen, ist dies meist ein Hinweis auf Übermüdung und Erschöpfung.💤

Jedoch ist das Gähnen ein natürlicher Reflex und deutet nur selten auf eine Erkrankung hin.

Diese Gründe können sich hinter ständigem Gähnen verbergen:

  • Schlafprobleme
  • Stress
  • Psychische Erkrankungen wie Depressionen
  • Neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall, ALS, Migräne
  • Strahlentherapie

Verbinden sich Zeichen von Müdigkeit mit dem ständigen Gähnen, kann das auf sehr viele Ursachen hinweisen.😷

Das könnten Gründe für eine ausgeprägte Müdigkeit sein:

  • Ungesunde Lebensweise wie Bewegungsmangel, Übergewicht, Alkohol, Stress
  • Ein- und Durchschlafstörungen oder Schlafapnoe
  • Ängste, Depressionen und Burnout
  • Nährstoffmangel an Eisen, Vitamin D, Vitamin B12
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Infektionen
  • Chronisches Müdigkeitssyndrom (Fatigue)

Hast Du Grund zur Annahme, dass eine dieser Symptome auf Dich zutreffen, solltest Du umgehend Deinen Arzt sehen!

Warum man gähnt hat viele Gründe, dennoch ist es eher selten, dass das Gähnen ein Anzeichen von Krankheiten, etc. ist.

Warum gähnt man - Tolle Tipps gegen das unpassende Gähnen

Du kennst es bestimmt - Das unpassende Gähnen!

Das kann schon mal sehr peinlich werden.😳

Egal, ob Dir jemand das Herz ausschüttet, Dein Chef eine Rede hält oder Du im Bewerbungsgespräch sitzt.

Dabei weißt Du ja jetzt, warum man eigentlich gähnt und dass es nicht immer ein Zeichen von Langweile oder Müdigkeit ist

Da wir uns die Frage "Warum gähnt man?" genauer angesehen haben, ist es jetzt Zeit herauszufinden wie Du das unpassende Gähnen unterdrücken kannst.

Das sind die besten Tipps gegen Gähnen.⬇️

  • Beiße Deine Zähne zusammen
  • Halte ein kaltes Glas Wasser an Deine Stirn und Deinen Nacken💧
  • Atme tief durch Deine Nase an
  • Öffne ein Fenster für frische Luft🌬️
  • Verdecke es, indem Du in Deine Hand hustest

Zwar kannst Du nicht immer das Gähnen unterdrücken, aber diese Tipps gegen den Reflex können durchaus wirksam sein.

Warum gähnt man - Unser Fazit

Das Phänomen "Warum gähnt man" lässt sich noch immer nicht zu 100% erklären.😲

Obwohl sich Forscher:innen sicher waren, dass es einfach nur ein Anzeichen für Müdigkeit ist, haben weitere Studien diese Aussage widerlegt.

Das macht das Thema, warum man eigentlich gähnt, umso interessanter!🥼

Interessant ist es auch, dass das Gähnen bei Tieren in sozialen Gruppen beobachtet wurde.

Auch, wenn wir noch nicht die genauen Ursachen und die Wirkung des Gähn-Phänomens erklären können, gibt es viele Hinweise darauf, dass es von sozialen Interaktionen kommt.

Wir hoffen bald mehr darüber zu erfahren warum man gähnt.🔥

Noch mehr zum Thema:

  • Was bedeutet es, wenn man zu viel gähnt?


    Gähnst Du sehr häufig, so kann es ein Anzeichen von vielen Dingen sein.

    Du könntest an zu wenig Schlaf, Stress, Depressionen und anderen psychologischen Erkrankungen leiden.

    Vielleicht hast Du auch einfach einen Vitaminmangel?

    Doch auch die Außentemperatur spielt eine Rolle beim Gähnen.🌡️

    Bei 20 Grad Celsius gähnst Du nämlich am meisten.

    Bist Du Dir der Ursache unbekannt, solltest Du Deinen Hausarzt zurate ziehen.🩺

  • Ist Gähnen ein Zeichen von Sauerstoffmangel?


    Zwar wird Deinem Körper mehr Sauerstoff hinzugefügt, aber das bedeutet nicht, dass Du an einem Sauerstoffmangel leidest.🌬️

    Diese Thesis wurde bereits von vielen Forscher:innen widerlegt.

    Es gibt die Theorie, dass das Gähnen zur Abkühlung Deines Gehirnes dient, um die Hirnaktivität optimal zu halten.

  • Was hilft gegen dauerhaftes Gähnen?


    Anstelle zu versuchen, das ständige Gähnen zu unterdrücken, solltest Du das Problem an der Wurzel beseitigen.👍

    Wir empfehlen:

    • Eine regelmäßige Schlaf- und Aufstehzeit einzuhalten
    • Kein Alkohol vor dem Schlafengehen
    • Ausreichend Bewegung am Tag
    • Eventuell Einnahme von Eisen oder B12 Vitamin
  • Kann gähnen vom Magen kommen?


    Das Gähnen kann vom Magen kommen.

    Zwar nicht ausschließlich, doch eine ungenügende Darmtätigkeit kann Dich träge machen.

    Dadurch fühlst Du Dich sehr müde und energielos, was wiederum zu einem vermehrte Gähnen führt.🪫

  • Warum bekomme ich Halsschmerzen beim Gähnen?


    Du könntest an einer Erkältung oder Infektion leiden, wenn du beim Gähnen Halsschmerzen bekommst.

    Auch in den kalten Jahreszeiten oder bei zu trockener Luft kann das Gähnen unangenehm auf Deinen Hals wirken.❄️

  • Quellen

Angelina Autorin

Angelina

Content Writer & Schlafexperten Managerin

Schlaf ist eines der wichtigsten Dinge in unserem Leben. Ohne ihn haben wir keine Energie, sind unkonzentriert und reizbar. Sogar unsere Gesundheit kann darunter leiden. Damit auch Du jeden Tag voller Energie und guter Laune starten kannst, möchte sie die besten Tipps für einen ruhigen Schlaf mit Dir teilen!

Damit sie die besten Tipps an Leser weitergeben kann, hat sie den RSPH Schlafkurs mit dem Schwerpunkt "Understanding Sleep" erfolgreich abgeschlossen.

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